Wir sind dem guten, alten Bäcker-Handwerk treu geblieben und backen unser Brot noch heute täglich frisch –
nach allen Regeln der traditionellen Handwerkskunst.
Seit über 100 Jahren steht die Bäckerei und Konditorei Meyer aus Balhorn
für Frische, Qualität und gelebte Freundlichkeit – Werte, die man bei jedem Besuch spüren und bei jedem Bissen schmecken kann.
Der Duft frisch gebackener Brötchen lässt jeden Morgen zu einem guten Morgen werden.
Und wenn dazu eine freundliche Bedienung den frisch gebrühten Kaffee mit einem Lächeln über den Tresen reicht und sagt:
„Guten Appetit und einen schönen Tag!“,
dann kann der Start in den Tag nur gelingen. ☀️🥖
Während Sie noch in Ruhe schlafen, sind unsere Mitarbeiter der Bäckerei Meyer bereits viele Stunden bei der Arbeit.
Mit hochwertigen, kontrollierten Zutaten entstehen so täglich eine große Auswahl an Brot, Feingebäck und Konditoreiartikeln.
Dabei setzen wir auf so viel echte Handarbeit wie möglich und nur so viel Technik wie nötig – für authentischen Geschmack.
Unsere Produkte werden täglich frisch und in liebevoller Handarbeit hergestellt – genau wie es unser Vater und Großvater schon getan haben.
Alle Brote und Brötchen bestehen aus hochwertigen Zutaten und sind frei von künstlichen Zusätzen.
Fertigbackmischungen und Quellmittel kommen bei uns nicht zum Einsatz – so bleibt die Bekömmlichkeit unserer Backwaren auf höchstem Niveau.
Den kräftigen, aromatischen Geschmack erhalten unsere Brote durch lange Reifezeiten während des gesamten Herstellungsprozesses und die Verwendung von selbst gezogenem Natursauerteig.
Dieser durchläuft mehrere Reifestufen, um das typische Aroma und die optimale Konsistenz zu entwickeln.
Übrigens: Der Einsatz von Sauerteig sorgt nicht nur für den unverwechselbaren Geschmack,
sondern auch für längere Frische, höhere Haltbarkeit und beste Bekömmlichkeit.
In unserer Backstube wird jeden Tag frisch gebacken – mit Leidenschaft, Erfahrung und nach alter Familienrezeptur.
Der Weg unseres Brotes beginnt mit dem Sauerteig, der ganze 18 Stunden reifen darf, bevor er verarbeitet wird.
So entsteht der unverwechselbare Geschmack, den nur echtes Bäckerhandwerk hervorbringen kann.
Unsere Bäcker gleichen natürliche Unterschiede des Mehls mit Können statt Chemie aus – ganz ohne Backhilfsmittel.
Nach sorgfältiger Teigruhe und Backzeit duftet die Backstube nach frisch gebackenem Brot –
ein Duft, der Kindheitserinnerungen weckt. 🥰
Das Rezept für unsere Hausspezialität hat einen langen Weg hinter sich –
doch die wichtigste Zutat wächst direkt vor unserer Tür:
Der Mohn für Fred Schaumburgs schlesischen Mohnkuchen reift auf Altenstädter Boden,
keine drei Kilometer entfernt von der Backstube unseres Balhorner Bäckermeisters.
So wird aus regionalem Anbau, traditioneller Handwerkskunst und echter Leidenschaft ein besonderer Genuss. 🌾
Wer derzeit zwischen Altenstädt und Ippinghausen unterwegs ist, dem fällt sie sofort auf:
eine violett leuchtende Fläche, auf der sich tausende Mohnblüten sanft im Wind wiegen.
Zwischen den Blüten stehen bereits die ersten Kapseln, in denen sich die begehrten kleinen Samen entwickeln.
Hier, auf rund vier Hektar Ackerfläche, baut Lars Homburg seinen Mohn an.
Der innovationsfreudige Landwirt aus Altenstädt hat die vielseitige Kulturpflanze bereits 2012 in sein Anbauprogramm aufgenommen –
neben Klassikern wie Mais, Weizen, Gerste und Zuckerrüben sowie besonderen Kulturen wie Dinkel und Hanf.
Auch Bäckermeister Fred Schaumburg aus Balhorn schätzt die Qualität der heimischen Erzeugnisse.
Er bezieht inzwischen nicht nur seinen Dinkel, sondern auch den Mohn direkt von Lars Homburg.
„Regionalität ist für mich kein Trend, sondern Überzeugung“, sagt Schaumburg,
der für seine Spezialität – den schlesischen Mohnkuchen – noch alles selbst macht:
vom Mahlen der Mohnsamen bis zum Kochen der Füllung.
Während viele Kollegen heute auf Fertigmischungen zurückgreifen,
setzt Schaumburg auf echtes Handwerk und Zutaten aus der Region.
Denn der meiste Mohn auf dem Markt kommt aus dem Ausland –
bei ihm jedoch wächst er direkt vor der Haustür.
Sein Rezept hat eine lange Geschichte:
Es stammt von seinem Urgroßvater Karl Meyer,
der den schlesischen Mohnkuchen einst als Flüchtling mit nach Balhorn brachte.
Damit steht Fred Schaumburg ganz in der Tradition seiner Familie –
und schließt zugleich den Kreis zur Landwirtschaft der Homburgs,
von deren Großeltern seine eigenen einst die Eier bezogen.
Copyright © by Beckmann Bringts, Bilder Bäckerei Meyer
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